Mit einem Räucherofen kann man nicht nur leckere Räucherwaren herstellen, sondern auch perfekt grillen. Denn durch die Hitze des Feuers wird das Grillgut schön knusprig und bekommt zudem einen rauchigen Geschmack. Räucherofen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen. Die meisten Räucherofen sind aus Edelstahl oder emailliertem Stahl. Doch welcher Räucherofen ist der richtige?
Aktuelle Top-Empfehlung
Zusammenfassung
Gibt es Räucherofen bei Aldi im Sortiment?
Der beste Ort, um einen guten Räucherofen zu bekommen, ist online. Es gibt viele verschiedene Websites, die Räucherofen anbieten, und Sie können leicht einen finden. Räucherofen können in Fachgeschäften für Haushaltswaren, im Baumarkt oder im Fachhandel für Küchenbedarf erworben werden.
Das Angebot von Aldi im Überblick mit Preis
Aktuell gibt es keine Räucherofen bei Aldi im Sortiment. Das Angebot ändert sich jedoch oft, also lohnt es sich, gelegentlich im Online-Shop vorbeizuschauen. Hierbei kann es helfen den Newsletter des Anbieter zu abonnieren oder die Werbezeitschriften zu durchblättern, um keine Top-Angebote zu verpassen. Eine gute Alternative ist das nachfolgende Modell:
3-in-1 Barbecue Smoker von Momboo
Räuchern, Garen oder Grillen – bei diesem Holzkohlegrill ist jede Aufgabe möglich. Räuchern ist eine beliebte Art, Lebensmittel haltbar zu machen oder ihren Geschmack zu verändern. Das Modell kann für Kaltrauch oder Heißrauch verwendet werden.
Weitere Details:
- Außenmaterial: Eisen
- Kraftstoffart: Holzkohle
- Vielfältige Kochmethoden
- Eingebautes Thermometer und einstellbare Lüftungsschlitze am Deckel
- Abnehmbarer Aschenbecher und eine Luftstromregelung an der Unterseite
- Extras: 2 Roste Ø 43 cm zum Garen
- Preis: 49,99 €
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Räucherofen – Das perfekte Grillgerät für den Sommer
Zunächst sollten Sie sich überlegen, ob Sie lieber einen elektrischen oder einen holzbetriebenen Ofen möchten. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Elektrische Öfen sind in der Regel etwas teurer in der Anschaffung, aber dafür auch sehr viel leichter zu bedienen. Sie erreichen innerhalb kürzester Zeit hohe Temperaturen und halten diese sehr stabil – ideal für den geselligen Grillabend mit Freunden oder Familie. Zudem verbrauchen sie wenig Holz, was natürlich vorteilhaft ist, wenn man bedenkt, dass dieses oft teuer ist. Allerdings muss man bei elektrischen Öfen immer aufpassen, damit das Fleisch nicht verbrennt – hier ist etwas Übung notwendig!
Holzbetriebene Öfen sind hingegen in der Regel preiswerter in der Anschaffung als elektrische Modelle und erzeugen außerdem mehr Rauchentwicklung, was dem Grillgut noch mehr Geschmack verleiht. Allerdings benötiget man hier etwas mehr Erfahrung und Übung, um die optimale Temperatur zu regulieren – zu heiß sollte es natürlich nicht werden! Zudem verbraucht solch ein Ofen viel Holz – hier lohnt es sich also immerhin abzuwägen: Preis gegen Aroma!
Die besten Rezepte für den Räucherofen
Räuchern ist eine großartige Möglichkeit, um dem Essen ein unverwechselbares Aroma zu verleihen. Allerdings muss man dabei einige wichtige Punkte beachten, um das Rauchen perfekt hinzubekommen. Zunächst einmal sollten Sie sich für das richtige Holz entscheiden. Wenn Sie zum Beispiel Fisch räuchern möchten, eignet sich Apfelholz am besten. Andere gute Holzsorten für den Rauch sind Kirsche, Pflaume und Ahorn.
Bevor Sie mit dem Rauchen beginnen, müssen Sie Ihren Räucherofen gründlich reinigen. Dazu einfach das Feuerholz entfernen und den Ofen mit heißem Wasser ausspülen. Danach trocknen lassen und mit etwas Öl einfetten. Jetzt kann das Holz wieder in den Ofen gelegt und angezündet werden.
Wenn das Feuer gut brennt, können Sie die Lebensmittel in den Ofen legen. Die Hitze muss allerdings nicht sehr stark sein, sonst verbrennen die Lebensmittel.
Eine gute Temperatur für das Rauchen ist zwischen 50 und 60 Grad Celsius. Um die Hitze im Ofen konstant zu halten, sollten Sie von Zeit zu Zeit etwas Holz nachlegen. Nachdem die Lebensmittel geräuchert wurden, sollten Sie sie vor dem Verzehr abkühlen lassen. Dazu am besten in Alufolie wickeln und in den Kühlschrank legen. So bleiben die Aromen des Rauchs erhalten und der Geschmack kommt noch besser zur Geltung.
Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung im Räucherofen
Buchenholz eignet sich am besten für die Räucherung, da es einen milden und angenehmen Rauch erzeugt. Es ist jedoch auch möglich, andere Hölzer wie Eichen- oder Kirschbaum zu verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Hölzer nicht zu stark rauchen, da sie sonst das Fleisch überladen können. Das Holz sollte vor dem Räuchern gut getrocknet sein, damit es nicht zu viel Rauch erzeugt. Zum Trocknen eignet sich am besten ein Holzofen oder eine Grillpfanne. Das Holz kann auch vorab in kleinere Stücke gehackt werden, damit es leichter brennt.
Bevor Sie das Fleisch in den Räucherofen legen, sollten Sie es mit einer Marinade oder Gewürzen einreiben. Dadurch wird es zarter und schmackhafter. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viele Gewürze zu verwenden, da sonst der Geschmack des Rauchs überdeckt wird. Legen Sie das Fleisch anschließend auf den Rost des Ofens und lassen Sie es bei geringer Hitze langsam räuchern. Nachdem das Fleisch langsam geräuchert wurde, sollten Sie es mindestens eine halbe Stunde ruhen lassen, damit der Geschmack sich entfalten kann. Anschließend können Sie das Fleisch genießen - am besten mit einem frischen Salat oder Brot.
Stiftung Warentest und Ökotest Ergebnisse
Im Jahr 2019 wurden die Ergebnisse von Stiftung Warentest und Ökotest bezüglich Räucherofen veröffentlicht. Beide Institutionen kamen zu dem Schluss, dass Räucherofen eine gute Möglichkeit sind, um Fisch und Fleisch haltbar zu machen. Allerdings weisen die Ergebnisse auch darauf hin, dass Räucherofen nicht für alle Lebensmittel geeignet sind. So sollten zum Beispiel Erdnüsse nicht in einem Räucherofen geräuchert werden, da sie sonst an Geschmack verlieren.
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